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Tipps zum Üben - Zyklus A

Wann soll ich üben

Von Woche zu Woche vertiefst du eine andere der fünf Übungen. Je nach Video dauert das fünf bis zehn Minuten am Tag. Du kannst es machen wann es dir am besten passt, wann du am besten Zeit hast und je nachdem, ob ob du ein Morgen- oder Abendmensch bist.

Weil die Übungen eine bestimmte Energie vermitteln, wäre es ideal, wenn du dir dafür eine Zeit suchst, die am besten zur Übung passt:

  1. Woche: Ja-Nein am Morgen, nach dem Aufstehen oder nach dem Frühstück
  2. Woche: Sympathie und Antipathie am Vormittag
  3. Woche: Liebe und E nach dem Mittag
  4. Woche: Hoffnung und U am späten Nachmittag oder vor dem Abendessen.
  5. Woche: A-H und Verehrung am Abend oder vor dem Schlafengehen.

Wenn dein Tagesrhythmus das nicht erlaubt, oder du es vergessen hast, ist das keine Problem. Dann machst du die Übungen einfach, wenn es für dich passt. Am besten jeden Tag in etwa zur selben Zeit.

Was mache ich, wenn ich eine Übung verpasst habe?

Wenn du einmal einen Tag nicht geübt hast, machst du am nächsten Tag mit der Übung weiter, die du noch nicht gemacht hast. Du bleibst in der Reihenfolge des Aufbaus und lässt das letzte Video weg.

Was bringt mir dieser Aufbau der Übungen?

Du machst dir die Übung von Tag zu Tag immer mehr zu eigen. Mit der Zeit merkst du, dass es nicht nur eine Übung ist, sondern etwas, das ganz tief in dir drin ist und dass die Verbindung damit immer selbstverständlicher und vielfältiger wird und sich in eine Ressource wandelt, die du auch abrufen kannst.