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Course Content
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Einführung
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1. Woche: Ja und Nein
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Einstimmung: I-A-O - Das Grundprinzip aller Übungen3:34

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Montag10:34

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Dienstag6:38

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Mittwoch8:52

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Donnerstag5:32

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Freitag7:00

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Samstag5:27

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Vertiefung11:35

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2. Woche: Sympathie und Antipathie
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Einstimmung: Sich mit der Erde verbinden1:24

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Montag10:52

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Dienstag4:52

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Mittwoch9:40

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Donnerstag7:50

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Freitag5:30

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Samstag9:56

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Vertiefung9:22

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3. Woche: Liebe und E
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Einstimmung: ICH BIN DA2:12

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Montag7:33

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Dienstag3:08

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Mittwoch3:40

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Donnerstag5:45

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Freitag8:32

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Samstag5:21

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Vertiefung16:37

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4. Woche: Hoffnung und U
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Einstimmung: Pachelbel Kanon in D Dur

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Montag11:43

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Dienstag5:06

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Mittwoch4:42

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Donnerstag11:59

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Freitag11:20

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Samstag11:20

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Vertiefung18:47

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5. Woche: A-H und Verehrung
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Einstimmung: Ich trage Ruhe in mir0:52

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Montag7:01

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Dienstag6:38

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Mittwoch5:15

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Donnerstag5:57

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Freitag2:22

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Samstag7:18

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Vertiefung12:49

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Zusätzliches Material
Die GEP’s der Guten Eurythmie Praxis
Die GEP’s der Guten Eurythmie Praxis [1]
Wie beginnen
- Nimm dir Zeit, in deiner Mitte anzukommen.
- Spüre durch deine Hände in dich hinein und lasse den Körper darauf reagieren.
Worauf achten
- Führe die Aufgaben so aus, wie du sie verstanden hast und vermeide, das Gezeigte zu imitieren.
- Die Wirkung kommt von dem, was du versuchst, und nicht davon, wie «gut» du es machst.
- Spüre während der Ausführung einer Bewegung auch deinen Körper.
- So engagierst du dich in der Tätigkeit und bleibst gleichzeitig bei dir.
- Bringe deine Hände am Ende einer Übung entspannt zum Herzen zurück.
- Erlaube deinem Atem zu reagieren, und lasse erst dann los.
Wonach streben
- Versuche, bei allen Bewegungen die Gegenströme und ihre Wirkung zu beobachten.
- Wenn du die Ausführung der Bewegung und zugleich deinen Körper spürst, entstehen die Gegenströme von allein.
- Gegenströme treten gleichzeitig mit der Bewegung auf oder, als Folge des Loslassens, im Nachhinein.
- Versuche die Bewegung so zu führen, dass sie wie von alleine entsteht.
- Entdecke, wie du das durch Aktivität in verschiedenen Orten in deinem Körper unterstützen kannst.
- Hast du Momente erlebt, in denen du das Gefühl hattest, dass du die Bewegung nicht selbst gemacht hast?
- Merkst du, wie du durch eine Übung aufrechter wirst?
- Drückt dein Körper durch eine vertiefte Atmung Dankbarkeit aus?
- Wunderbar, nimm es einfach wahr.
Wie aufhören
- Mach den Weg zum Hinsetzen achtsam, um das, was aufgebaut wurde, nicht zu verlieren.
- Nimm dir Zeit zum Nachlauschen und wahrzunehmen, was in deinem Körper nachklingt.
- Es kommt nicht darauf an, dass du beim Nachlauschen besonders viele und tiefe Wahrnehmungen hast.
- Jeder kleine Eindruck oder jedes innere Gefühl ist in Ordnung.
- Sei offen für Überraschungen.
- Dein Körper ist auch nur ein Mensch!
- So wie du, ist auch er unendlich dankbar, wenn er sich wirklich wahrgenommen fühlt.
[1] Die GMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices) stellen Mindestanforderungen dar, die ein Heilmittelhersteller erfüllen muss, um zu verhindern, dass dem Endverbraucher Schaden zugefügt wird. Die GEP-Richtlinien (Good Eurythmy Practices) sollen dem Anwender helfen, sich die Grundlagen der Eurythmie selbständig und sicher zu erarbeiten.






